Schwarz vigour 18

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Keimung und Triebkraft der schwarzen Gramm (Vigna mungo (L.) Hepper) Samen von Pflanzen mit und ohne Bor gewachsen RW Glocke, L McLay, D Plaskett, B Dell und JF Loneragan Australian Journal of Agricultural Research 40 (2) 273-279 Veröffentlicht: 1989 Schwarz Gramm (Vigna mungo (L.) Hepper) cv. Regur wurde in drei Töpfen gewachsenen Böden [Badgingarra (Sl), Lancelin (S2) und Quailing (S3)] mit (+ B) oder ohne (-B) hinzugefügt H3BO3 bis zur Reife wachsen. Die anschließende Keimung und Vitalität der Samen von den behandelten Pflanzen wurde von ihnen nur für 7 Tage mit 2000 8M CaSO4 und 98M H3BO3and für S2 und S3 keimen getestet, indem sie mit Tetrazolium-Färbung. Blatt B-Konzentrationen in einem frühen vegetativen und Blütenstadien waren oben genannten Werte gelten als kritisch für diese Spezies (7-8 mg kg-1): Keine Symptome von B-Mangel wurden in Pflanzen auf jedem Boden beobachtet. Auf S1, pod B gedrückt und Trockensubstanz (TS), Gewicht pro Samen und% harten Samen Saatgut (14 v. 58); es verbesserte% nicht lebensfähigen getränkten Samen (18 v. 5) und ungewöhnliche Keimlinge (37 v. 2). Auf S2, hatte - B keine Auswirkungen auf die Fortpflanzungs Ausbeute oder% Fest Samen aber erhöht die% ungewöhnlichen Keimlingen (32 v. 0) und gedrückt, um die Tetrazolium Bewertungen Keimkraft und das Gewicht pro Samen. Keine Effekte von B wurden aus Pflanzen auf Samen beobachtet auf S3 Boden gewachsen. Wenn alle Replikate aller Behandlungen betrachtet über eine B-Konzentration von 6 mg kg-1 DM Saatgut war von entscheidender Bedeutung für die Lebensfähigkeit der Samen aufgesaugt und Produktion von normalen Keimlinge. Die Ergebnisse legen nahe, dass die nachfolgende Keimung und Morphologie der Samen und Keimlinge sind empfindlicher gegenüber niedrigen B Versorgung während der Produktion Saatgut als das Wachstum der Pflanze sind und die Menge an erzeugtem Saatgut. Es ist daher wahrscheinlich, dass schwarze Gramm Getreide niedrig in B, aber ohne Symptome von B-Mangel Samen mit niedrigen% Keimung erzeugen kann und eine hohe% Abnormalität in ihre Sämlinge. Volltext doi: 10,1071 / AR9890273 CSIRO 1989

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